Staatshaushalt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Staatshaushalt.
Ifo-Chef Fuest verlangt Radikalkur für Standort Deutschland
Nur eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik kann der deutschen Wirtschaft wieder auf die Beine helfen, meint Ifo-Chef Fuest. Dafür muss der Staatshaushalt komplett umgebaut werden.
Trumps Rückkehr: Ein Wendepunkt für Anleger?
Ist Trumps Rückkehr ein Wendepunkt für Anleger, fragen Sven Ebert und Gunther Schnabl vom Flossbach von Storch Research Institute. Würden Reformen in den USA, wie Anfang der 1980er Jahre, eine weltweite Reformwelle nach sich ziehen, würden sich ihrer Meinung nach für Anleger in aller Welt die Renditemöglichkeiten potenzieren.
Japan steuert auf neuen Rekordhaushalt zu
Japan ächzt bereits unter der höchsten Verschuldungsquote der Welt. Dennoch sollen die Staatsausgaben 2024 erneut steigen.
Staatsschulden steigen auf Rekordhoch
Angesichts der Coronakrise und der Energiekrise im vergangenen Jahr sind die deutschen Staatsschulden überdurchschnittlich gestiegen. Experten sehen darin angesichts der höheren Zinskosten ein Risiko.
Ukraine-Krieg bringt Minus
Der deutsche Staatshaushalt ist wegen der Ausgaben infolge des Ukraine-Kriegs 2022 das dritte Jahr in Folge ins Minus gerutscht.
Staatsschulden klettern auf 2,3 Bill. Euro
Energiekrise und Pandemiefolgen belasten den Staatshaushalt – dieser steht nun mit 2,3 Bill. Euro in der Kreide.
Argentinien in der Zwickmühle
Die neue argentinische Finanzministerin will es dem IWF und dessen größter Kritikerin Cristina Kirchner recht machen. Die Märkte erwarten massive Probleme – und auch die Verbraucher müssen sich auf schwere Zeiten einstellen.
Draghi lehnt höhere Schulden ab
Die italienische Regierung plant zwar weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der hohen Energiepreise, will aber trotz massiven Drucks von Teilen der Regierung sowie der Sozialpartner einen Nachtragshaushalt vorerst vermeiden. Im Bedarfsfall hofft Rom auf Hilfen aus Europa.
Staatshaushalt erneut mit tiefroten Zahlen
Die hohen Kosten der Corona-Pandemie haben dem deutschen Staatshaushalt 2021 das zweithöchste Defizit seit der deutschen Wiedervereinigung beschert. Der Fehlbetrag von knapp 154 Mrd. Euro entspricht 4,3% der Wirtschaftskraft – die Maastricht-Hürde wurde damit erneut gerissen.
Biontech arbeitet an Hautkrebsimpfung
Dem Mainzer Biotechunternehmen Biontech winkt in den USA eine beschleunigte Zulassungsprüfung seines Impfstoffs gegen Hautkrebs. Die US-Arzneimittelbehörde habe dem Immuntherapie-Kandidaten BNT111 den sogenannten Fast-Track-Status erteilt, gab...
Kabinett verabschiedet Haushalt
Der Widerstand gegen die Politik von Italiens Premierminister Mario Draghi wird innerhalb seiner eigenen Regierung immer stärker. Besonders deutlich wurde dies vor der Verabschiedung des Haushalts für 2022 gestern im Kabinett.
Rishi Sunak dreht den Geldhahn auf
Schatzkanzler Rishi Sunak erklärte erneut, die Steuern senken zu wollen. Doch er dreht den Geldhahn weiter auf. Ministerien erhalten in der laufenden Legislaturperiode 150 Mrd. Pfund zusätzlich.
Shutdown in USA abgewendet
Der US-Kongress hat kurz vor Fristablauf einen drohenden Teil-Stillstand der Regierungsgeschäfte abgewendet. Der parallele Streit über die Schuldengrenze ist damit aber nicht gelöst.
Tauziehen um US-Schuldenlimit dauert an
Das US-Repräsentantenhaus hat ein Gesetz beschlossen, das einen Shutdown abwenden und die staatliche Schuldengrenze aussetzen würde. Nach wie vor droht ein Verwaltungsstillstand.
US-Haushaltsgesetz auf der Kippe
Selten stand in der Debatte über ein US-Haushaltsgesetz so viel auf dem Spiel wie dieses Jahr. Selbst in Reihen der Demokraten halten einige Bidens Billionenpläne für überflüssig – oder gar gefährlich.
Coronakrise treibt die Schulden hoch
Die Coronakrise hinterlässt weiterhin deutliche Spuren in den deutschen Staatsfinanzen. Das Finanzierungsdefizit des Staates ist im ersten Halbjahr 2021 mit knapp 81 Mrd. Euro das zweithöchste seit der Wiedervereinigung.
Scholz macht noch mehr Schulden
Die Coronakrise entspannt sich langsam, aber der Bundeshaushalt braucht wieder zusätzliches Geld. Knapp 100 Mrd. Euro Nettokreditaufnahme sind für 2022 vorgesehen, rund 18 Mrd. Euro mehr als bislang geplant.
Bundesbank heizt Debatte über Fiskaldominanz an
Im Euroraum nehmen Sorgen zu, dass die EZB-Geldpolitik letztlich an den Staatsfinanzen ausgerichtet wird und nicht mehr am Ziel der Preisstabilität. Ein neuer Bericht der Bundesbank dürfte diese Diskussion nun befeuern.
Haushaltsregeln bleiben auch 2022 außer Kraft
Die zu Beginn der Pandemie ausgesetzten EU-Haushaltsregeln werden erst 2023 wieder in Kraft gesetzt. Defizitverfahren will die EU-Kommission vorerst nicht einleiten.
Australien kämpft mit neuen Schulden gegen die Coronafolgen
Der wichtigste Handelspartner ist zugleich ein Unsicherheitsfaktor. Dennoch scheint die Rezession fast vergessen.
Rekordschulden in Großbritannien
In Großbritannien ist die öffentliche Neuverschuldung im Ende März abgelaufenen Fiskaljahr auf den höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen 1947 gestiegen. Wie das Statistikamt ONS mitteilte, erreichte sie 303 Mrd. Pfund. Das waren 246 Mrd....
Sunak subventioniert Löhne bis Ende September
Der britische Schatzkanzler Rishi Sunak hat das Lohnsubventionierungsprogramm, das derzeit rund fünf Millionen Menschen ernährt, bis Ende September verlängert.
Schatzkanzler Rishi Sunak zwischen allen Stühlen
Der britische Schatzkanzler Rishi Sunak hat in den vergangenen Tagen nicht nur Kritik von den Verfechtern einer fiskalischen Konsolidierung einstecken müssen. Befürwortern weiterer Corona-Hilfsprogramme gingen seine Maßnahmen nicht weit genug. Vor...
Wirtschaft wächst stärker als erwartet
2020 ist mit einem höheren Wirtschaftswachstum und geringeren Staatsdefizit versöhnlicher zu Ende gegangen als zunächst gemeldet. Die Rückkehr auf den Erholungskurs gilt als gesetzt.