Standort

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Standort.

Ifo-Chef Fuest verlangt Radikalkur für Standort Deutschland

Nur eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik kann der deutschen Wirtschaft wieder auf die Beine helfen, meint Ifo-Chef Fuest. Dafür muss der Staatshaushalt komplett umgebaut werden.
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Deutsche Wirtschaftskrise
von Stephan Lorz

Trumps Versprechungen werden an der Realität zerschellen

Deka-Chefvolkswirt Kater sieht weniger Probleme durch US-Präsident Trump auf Deutschland zukommen. Mehr Sorgen macht ihm der allgemeine Zustand des Standorts. Er fordert einen Politikwechsel. Andernfalls gebe es Wohlstandsverluste.
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Ulrich Kater, Deka-Chefvolkswirt
von Stephan Lorz

Hüther fordert Blitz-Modernisierung

Was hilft Deutschland die fiskalische Bewegungsfreiheit, wenn der Standort wegen zu geringer Investitionen "keinen Pfifferling mehr wert ist", mahnt der Ökonom im Interview.
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IW-Direktor
von Stephan Lorz

„Durch die Wahl Trumps müssen wir schon morgen handeln“

Die Modernisierung des Standorts Deutschland erfordert dramatisch höhere Investitionen jenseits der Schuldenbremse und ein schnelles sicherheitspolitisches Signal an US-Präsident Trump, sagt IW-Direktor Michael Hüther im Interview.
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Im InterviewMichael Hüther, Direktor des IW-Köln
von Stephan Lorz

Fast jedes zweite Industrieunternehmen will ins Ausland

Fast jedes zweite deutsche Industrieunternehmen will laut einer EY-Umfrage ins Ausland expandieren. So gehen Jobs und Wirtschaftswachstum verloren. Regulatorik und Politik gelten neben dem Fachkräftemangel als größte Hemmnisse, im Gegensatz zur oft diskutierten mangelnden Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer.
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EY-Umfrage
von Alexandra Baude

Ende eines ordnungspolitischen Sündenfalls

Der Rückzug von Intel und Wolfspeed ist kein großer Verlust für den Hightech-Standort Deutschland. TSMC ging in Dresden geschickter vor.
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LeitartikelUS-Chipkonzerne ziehen Pläne zurück
von Stefan Kroneck

Bürokratie treibt Unternehmen zunehmend ins Ausland

Schleppende Verwaltungsprozesse und eine unzureichende Digitalisierung in den Behörden schaden dem Standort. Es droht eine Verlagerung von Produktion oder gar die Abwanderung von Firmen, warnt das Ifo-Institut.
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Ifo-Institut
von Stephan Lorz

Habeck schlägt Investitionsprämie und Deutschlandfonds vor

Wirtschaftsminister Robert Habeck will Unternehmen eine 10%-Investitionsprämie zahlen. Die strukturellen Standortprobleme will der Grünen-Politiker zugleich mithilfe eines neuen schuldenfinanzierten „Deutschlandfonds“ angehen, der mit einem dreistelligen Milliardenbetrag gefüllt werden soll.
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Modernisierungsagenda für den Standort
von Andreas Heitker und Angela Wefers

Deutschland soll „führendes KI-Land in Europa“ werden

Auf dem Digitalgipfel betont die Bundesregierung den Anspruch, bei Deutschlands Digitalisierung nochmal einen Zahn zuzulegen. Digitalminister Wissing und Wirtschaftsminister Habeck geloben dabei Besserung bei Regulierung.
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Digitalgipfel
von Stephan Lorz

BDI: Deutschland auf der Verliererstraße

Umfrage zeigt dramatischen Imageverlust des Standorts Deutschland. Der BDI drängt Politik zum Handeln. Wirtschaftsminister Habeck sagt Steuersenkungen zu.
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Standortpolitik
von Stephan Lorz und Andreas Heitker

Wie Berlin Start-up-Deutschland noch einen Schub versetzen will

Das neue Zukunftsfinanzierungsgesetz ist ein Signal für den Finanzstandort und kommt zur rechten Zeit, um den darniederliegenden Standort Deutschland zu stärken. Das gibt auch der heimischen Wirtschaft wieder mehr Perspektiven..
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GastbeitragWagniskapital
von Christoph Schalast

Abschreibungen, Safe Assets und ein Sondervermögen für mehr Investitionen

Standortkonferenz: Auch bei der parteinahen Wirtschaftsvereinigung der Grünen ist der Frust über die Ampel unüberhörbar.
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Wirtschaftsvereinigung der Grünen
von Andreas Heitker

Deutschland züchtet mehr Happen als Haie

Europa ist längst kein Wachstumsmarkt mehr. Konsolidierung ist daher das Motto der Stunde. Dabei fällt auf, dass andere konsolidieren – wie Stellantis oder Unicredit –, während deutsche Firmen konsolidiert werden. Das hat auch politische Gründe.
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LeitartikelStandort-Wettbewerb
von Sebastian Schmid

Die Politik bekennt sich zum Chemiestandort D

Führende Politiker der Ampel und der Opposition haben der Chemie- und Pharmabranche auf einem Branchengipfel Entlastungen versprochen, inbesondere bei den Energiekosten und beim Thema Bürokratie. Der Chemieverband VCI forderte von der Politik eine „Kernsanierung des Wirtschaftsstandorts“.
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Branchengipfel mit Scholz und Merz
von Andreas Heitker

„Deutschland hat ein fundamentales Standort-Problem“

Der BDI fordert eine Neuausrichtung der Industriepolitik und Milliardeninvestitionen, um den Standort Deutschland wieder zukunftsfest zu machen. Aktuell seien rund 20% der industriellen Wertschöpfung bedroht. Einer Studie von IW und BCG zufolge sind bis 2030 sogar 1,4 Bill. Euro an Mehrausgaben nötig.
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BDI fordert Milliardeninvestitionen
von Andreas Heitker

Reparaturversuch an der deutschen Klimatransformation

Die IG Metall will den Standort Deutschland retten und hält der Ampel ihre Fehler vor. IG-Metall-Vize Jürgen Kerner fordert einen Brückenstrompreis. Warum wieder nur punktuelle Industriepolitik? Warum keinen Neustart, wie es angemessen wäre?
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CursivStandort Deutschland
von Stephan Lorz

Standort D leidet unter hoher Abgabenlast

Eine tiefgreifende Steuerreform ist überfällig. Die letzte liegt über 15 Jahre zurück. Seither hat der Standort Deutschland viel von seiner Wettbewerbsfähigkeit verloren.
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Im DatenraumSteuerpolitik
von Stephan Lorz

Standort Deutschland wird nach unten durchgereicht

Warum die Attraktivität Deutschlands als Zielland für Investitionen nachgelassen hat. Wo die Schwachstellen liegen. Und was die Politik verändern muss, um wieder konkurrenzfähig zu werden.
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Im DatenraumGlobale Wettbewerbsfähigkeit
von Stephan Lorz

Eurozone steckt in tiefer Investitionskrise fest

Unternehmen halten sich selbst bei dringlichen Investitionen zurück, die Produktivität sackt weg, die Modernisierung stockt. Das Fundament für mehr Wachstum zerbröselt – vor allem in Deutschland. Die EZB hat in zwei Aufsätzen vor den ökonomischen Folgen dieser Entwicklung gewarnt.
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Wachstumsaussichten in der Eurozone
von Stephan Lorz

„Wir sind nicht happy über die Performance in Berlin“

Der baden-württembergische Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne) verlangt einen politischen Kurswechsel der Ampel-Regierung, hält sie aber für inzwischen zu kraftlos, um doch noch eine Agenda 2030 für den Wirtschaftsstandort aufzulegen.
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Im InterviewDanyal Bayaz, Finanzminister Baden-Württemberg
von Stephan Lorz

Dramatische Investitionslücke lässt Wachstum wegschmelzen

Wegen der deutschen Investitionszurückhaltung droht dem Standort ein langes Siechtum. Ifo-Chef Fuest fordert eine Zeitenwende in der Wirtschaftspolitik.
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Wirtschaftsstandort Deutschland
von Stephan Lorz

Gütesiegel von Amazon

Will man Börsenchef Theodor Weimer glauben, ist die Liste der deutschen Standortmängel inzwischen so lang, dass sie Investoren in die Flucht schlägt und Konzernchefs mutmaßlich zum Weinen bringt. Darüber kann Amazon offenbar nur lachen.
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KommentarStandortdebatte
von Heidi Rohde

OECD: Deutsche Schüler nur durchschnittlich kreativ

Ohne gute Fertigkeiten in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften auch keine Kreativität, die besonders für die digitalen Herausforderungen entscheidend ist. Eine neue Studie des OECD-Pisa-Programms zeigt Lücken im deutschen Bildungssektor.
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Neue Pisa-Auswertung
von Stephan Lorz

Deutschlands Standortsklerose

Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit ist lädiert, die Attraktivität des Standorts dramatisch abgestürzt. Die Politik sollte das Gesundbeten lassen und endlich handeln.
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KommentarWettbewerbsfähigkeit
von Stephan Lorz
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