Standort
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Standort.
BDI schlägt Fünf-Punkte-Sofortprogramm zur Steuerpolitik vor
Der BDI fordert von der neuen Bundesregierung ein Sofortprogramm in der Steuerpolitik. Der Verband sieht fünf Reformansätze zur Entlastung der Unternehmen.
Deutschland verliert bei Hochtechnologie an Boden
China und Indien fassen zunehmend in der Spitzentechnologie Fuß und finden Anschluss an die Industrieländer. Deutschland ist hier im Konkurrenzfeld einen Platz abgerutscht. Und KI wird die Wettbewerbspositionen ganz neu verteilen., warnt die Unctad.
Deutschland droht Konservierung des Standorts
Weil die Politik durch Bürokratie, Subventionen und falsche Anreize die „schöpferische Zerstörung“ seit Jahren bremst, kommt die deutsche Wirtschaft nicht vom Fleck und stagniert. Zwar steht jetzt mehr Geld für Investitionen zur Verfügung, doch die Gefahr ist groß, dass ohne Reformen ein Teil davon verpufft.
Der gordische Koalitionsknoten
Trotz der Finanzpakete bleibt der konjunkturelle Stimmungsumschwung aus. Die Wirtschaft zweifelt, dass die neue Koalition tatsächlich liefert. Zeit für unkonventionelle Lösungen.
Pleitewelle in Deutschland türmt sich weiter auf
Sofern Strukturreformen ausbleiben, wird die Welle der Unternehmenspleiten nicht zu stoppen sein, warnen Ökonomen. Die neuen Finanzpakete sind nur der erste Schritt.
„Standort nur noch bedingt wettbewerbsfähig“
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) erhofft sich von der künftigen Regierung einen wirtschaftsfreundlichen Kurs. Unternehmen hätten viel Vertrauen verloren.
Unternehmen stecken in Transformations-Lethargie fest
Mit Innovationskraft, effizienten Prozessen, agilen Organisationsstrukturen, hoher Wertschöpfungstiefe und diverser Führungsmannschaft können Unternehmen die Transformation bewältigen. So die Ergebnisse einer Studie von Advyce und DSW.
MTU als Antithese des Niedergangs des Standorts Deutschland
Der Triebwerkbauer MTU ist ein Paradebeispiel für die Stärken des Standorts Deutschland in Schlüsseltechnologien.
Verbände machen mobil für andere Wirtschaftspolitik
Angesichts der erneut eingetrübten Wachstumsaussichten drängt die Wirtschaft auf einen schnellen Politikwechsel. Die scheidende Bundesregierung musste ihre Prognosen für das laufende Jahr noch einmal senken.
Industrie rechnet mit einem weiteren Rezessionsjahr
Der BDI rechnet auch 2025 mit einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung und fordert von der neuen Regierung ein entschlossenes Programm für die Wiederbelebung des Standortes. Einer Gesamtmetall-Umfrage zufolge will die Hälfte der Unternehmen Investitionen kürzen.
Kapitaldeckung der Rente soll Standort Deutschland stützen
Deutschland verliert nach Meinung des Chefs der deutschen Innovationsagentur, Rafael Laguna, den technologischen Anschluss an die Konkurrenz. Er fordert mehr Mut zu Disruption und eine Umstellung der Rentenversicherung hin zu mehr Kapitaldeckung. Die Gelder könnten dann für die Technologiefinanzierung hergenommen werden.
Standort Deutschland zwischen Abbruch und Aufbruch
Damit Deutschland zur digitalen Elite aufschließen kann, muss die neue Bundesregierung auf eine Triple-Agenda-Politik setzen: Stopp des konjunkturellen Niedergangs, Korrektur alter Fehler und Versäumnisse sowie schrankenlose Digitalisierung.
„Der Standort ist besser angesehen, als wir glauben“
Ingrid Hengster, Deutschlandchefin von Barclays, beklagt den übertriebenen Pessimismus in Deutschland und in Europa. Insbesondere viele US-Unternehmen würden gerne hier investieren, sagt sie im Gespräch mit der Börsen-Zeitung.
Deutsche verlieren das Vertrauen in Politik und Staat
Die Bevormundung und Verhätschelung der Bürger durch die Politik lässt diese am deutschen Staat zweifeln. Auch deshalb kommt die Wirtschaft wohl nicht auf die Beine.
Ifo-Chef Fuest verlangt Radikalkur für Standort Deutschland
Nur eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik kann der deutschen Wirtschaft wieder auf die Beine helfen, meint Ifo-Chef Fuest. Dafür muss der Staatshaushalt komplett umgebaut werden.
Trumps Versprechungen werden an der Realität zerschellen
Deka-Chefvolkswirt Kater sieht weniger Probleme durch US-Präsident Trump auf Deutschland zukommen. Mehr Sorgen macht ihm der allgemeine Zustand des Standorts. Er fordert einen Politikwechsel. Andernfalls gebe es Wohlstandsverluste.
Hüther fordert Blitz-Modernisierung
Was hilft Deutschland die fiskalische Bewegungsfreiheit, wenn der Standort wegen zu geringer Investitionen "keinen Pfifferling mehr wert ist", mahnt der Ökonom im Interview.
„Durch die Wahl Trumps müssen wir schon morgen handeln“
Die Modernisierung des Standorts Deutschland erfordert dramatisch höhere Investitionen jenseits der Schuldenbremse und ein schnelles sicherheitspolitisches Signal an US-Präsident Trump, sagt IW-Direktor Michael Hüther im Interview.
Fast jedes zweite Industrieunternehmen will ins Ausland
Fast jedes zweite deutsche Industrieunternehmen will laut einer EY-Umfrage ins Ausland expandieren. So gehen Jobs und Wirtschaftswachstum verloren. Regulatorik und Politik gelten neben dem Fachkräftemangel als größte Hemmnisse, im Gegensatz zur oft diskutierten mangelnden Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer.
Ende eines ordnungspolitischen Sündenfalls
Der Rückzug von Intel und Wolfspeed ist kein großer Verlust für den Hightech-Standort Deutschland. TSMC ging in Dresden geschickter vor.
Bürokratie treibt Unternehmen zunehmend ins Ausland
Schleppende Verwaltungsprozesse und eine unzureichende Digitalisierung in den Behörden schaden dem Standort. Es droht eine Verlagerung von Produktion oder gar die Abwanderung von Firmen, warnt das Ifo-Institut.
Habeck schlägt Investitionsprämie und Deutschlandfonds vor
Wirtschaftsminister Robert Habeck will Unternehmen eine 10%-Investitionsprämie zahlen. Die strukturellen Standortprobleme will der Grünen-Politiker zugleich mithilfe eines neuen schuldenfinanzierten „Deutschlandfonds“ angehen, der mit einem dreistelligen Milliardenbetrag gefüllt werden soll.
Deutschland soll „führendes KI-Land in Europa“ werden
Auf dem Digitalgipfel betont die Bundesregierung den Anspruch, bei Deutschlands Digitalisierung nochmal einen Zahn zuzulegen. Digitalminister Wissing und Wirtschaftsminister Habeck geloben dabei Besserung bei Regulierung.
BDI: Deutschland auf der Verliererstraße
Umfrage zeigt dramatischen Imageverlust des Standorts Deutschland. Der BDI drängt Politik zum Handeln. Wirtschaftsminister Habeck sagt Steuersenkungen zu.