Stellenabbau

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Stellenabbau.

Europas Industrie schlittert noch tiefer in die Krise

In den EU-Kernländern Deutschland und Frankreich offenbart sich ein industrieller Aderlass. Vor allem in der Stahl- und Autoindustrie kommt es zu Massenentlassungen.
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Wirtschaftlicher Umbruch
von Heidi Rohde

Industrie droht großer Aderlass

Seit Beginn des Jahres wurden 71 Industriestandorte in Frankreich geschlossen oder sind davon bedroht. Gewerkschaften sehen bis zu 200.000 Arbeitsplätze in Gefahr.
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Wirtschaftsstandort Frankreich
von Gesche Wüpper

Kahlschlag in der Stahlsparte von Thyssenkrupp

In der Stahlsparte von Thyssenkrupp kommt es zu einem massiven Stellenabbau. Neben dem Abbau von 5.000 Jobs sollen weitere 6.000 Arbeitsplätze outgesourced oder verkauft werden. Die Betriebsräte gehen auf die Barrikaden.
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11.000 Stellen entfallen
von Annette Becker

Ford baut 2.900 Stellen in Deutschland ab

Ford will bis Ende 2027 rund ein Viertel der 12.000 Stellen in Deutschland streichen. In den vergangenen Jahren seien die Verluste hoch gewesen, begründet der Autokonzern den tiefen Einschnitt.
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Krise der E-Mobilität

Deutz rutscht in rote Zahlen

Der Motorenbauer Deutz hat im dritten Quartal rote Zahlen geschrieben. Kurzfristig sollen bis zu 15 Mill. Euro gespart werden. On top kommt ein nachhaltiges Kostensenkungsprogramm.
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Kostensenkungsprogramm
von Annette Becker

Thales profitiert vom starken Verteidigungsgeschäft

Die starke Nachfrage im Verteidigungsbereich beflügelt die Aufträge von Thales. Doch die Satelliten-Sparte leidet unter Problemen und muss restrukturiert werden.
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Luft- und Verteidigungsbranche
von Gesche Wüpper

Sehnsucht nach dem Aufschwung bei Sartorius

Mit nicht enttäuschten Erwartungen versetzt Sartorius Anleger in beste Laune. Signale für eine baldige deutliche Wachstumsbeschleunigung sind aber bislang schwach.
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KommentarKurssprung
von Carsten Steevens

Boeing braucht 35 Mrd. Dollar

Boeing hat sich bis zu 35 Mrd. Dollar an frischem Kapital gesichert. Der Flugzeugbauer verbrennt auch wegen eines seit mehr als vier Wochen andauernden Streiks viel Geld.
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Flugzeugbauer in der Krise
von Gesche Wüpper

Brose will 950 Stellen in der Verwaltung abbauen

Brose plant den Abbau von 950 Stellen an Hochlohnstandorten und sucht Partner zur Organisationsverschlankung. Ziel ist die Optimierung der Managementstruktur.
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Autozulieferer

Deutsche Kreditwirtschaft baut erstmals seit 2000 Stellen auf

Deutschlands Banken und Sparkassen beschäftigen rund 537.650 Menschen, das sind 2.050 mehr als nur ein Jahr zuvor, berichtet der Verband AGV Banken. Erstmals seit dem Jahr 2000 wächst damit die Belegschaft. Einen grundsätzlichen Wandel sieht der Verband gleichwohl nicht.
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Zahl der Beschäftigten steigt
von Jan Schrader

Mächtiger Wellengang am Bodensee

Der mehrfach umgebaute Vorstand von ZF Friedrichshafen plant bis 2028 den Abbau von bis zu 14.000 Stellen in Deutschland. Betriebsrat kündigt Widerstand an.
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ZF Friedrichshafen
von Sebastian Schmid

Tesla baut 10 Prozent der Stellen ab

Massiver Stellenabbau: Tesla reagiert auf die schleppenden Verkäufe von Elektroautos mit dem Streichen von Stellen. Mehr als 14.000 Arbeitsplätze sind bedroht.
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Flaute bei Elektroautos

Thyssenkrupp reduziert Stahlkapazität

Thyssenkrupp Steel reagiert auf die dauerhaft niedrigere Stahlnachfrage mit dem Abbau von Produktionskapazitäten. Damit einher geht ein umfangreicher Stellenabbau. Größenordnung – offen.
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Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit
von Annette Becker

Apobank schreitet zum Stellenabbau

Lange hat sich die Apobank zu dem im Zuge der Transformation anstehenden Stellenabbau bedeckt gehalten. Jetzt steht fest: 295 Stellen fallen binnen zwei Jahren weg. Zugleich werden aber auch Stellen aufgebaut.
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Der Rotstift kreist
von Annette Becker

Apobank baut fast 13 Prozent der Stellen ab

Endlich gibt es Klarheit: Die Apobank baut in den kommenden beiden Jahren 295 Stellen ab. Das entspricht knapp 13% der Belegschaft. 2023 konnte sie ihr Ergebnis kräftig steigern.
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Trotz Rekordergebnis
von Annette Becker

Evonik reagiert mit Stellenabbau auf Krise

Auch für Evonik entpuppte sich 2023 als Krisenjahr. Auf die anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen wird jetzt mit massivem Stellenabbau reagiert.
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Mit Verlust abgeschlossen
von Annette Becker

Evonik muss Verlust hinnehmen und plant Stellenabbau

Der Chemiekonzern Evonik blickt auf ein schwaches Jahr 2023 zurück. Nun sollen Konsequenzen gezogen werden, auch in Form von Stellenstreichungen.
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Schwaches Jahr für Chemiekonzern

Gehalt von Citi-CEO Fraser zieht mitten im Rückbau an

Citigroup-Chefin Jane Fraser bekommt für 2023 eine sechsprozentige Gehaltssteigerung auf insgesamt 26 Mill. Dollar.
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Vergütung zieht um 6 Prozent an
von Björn Godenrath

Bayer vor Personalabbau

Ab Ende 2026 sind bei Bayer auch betriebsbedingte Kündigungen möglich. Chef Bill Anderson macht mit seinen Plänen für eine neue Organisationsstruktur für den Leverkusener Pharma- und Agrarkonzern Ernst.
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Konzernumbau

Es naht der finale Abschied von der Credit Suisse

Die Integration der Credit Suisse in die UBS kommt ab 2024 so richtig in Schwung. Vor allem in der Schweiz wurde der Prozess bewusst langsam angegangen. Doch am Ende könnten 3.000 Mitarbeiter ohne Job dastehen.
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Integration in die UBS
von Dani Zulauf

Beschleunigter Wandel in der Autoindustrie

Der strukturelle Wandel der deutschen Autoindustrie zur Elektromobilität beschleunigt den Personalabbau vor allem im Bereich Antriebe. Der größte deutsche Autozulieferer Bosch streicht 1.500 Stellen. Zuvor meldete Continental Einschnitte.
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KommentarStellenabbau bei Bosch
von Stefan Kroneck

Evonik streicht 200 Stellen im Geschäft mit Futter­mitteln

Unter dem Kostendruck im Geschäft mit Futtermittelzusatzstoffen greift Evonik zum Rotstift. An den drei globalen Produktionsstandorten sollen etwa 200 Stellen gestrichen werden.
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Chemieindustrie
von Annette Becker

UBS soll Stellen­abbau planen

Die UBS soll einem Bericht zufolge umfassend Stellen abbauen. Außerdem habe die Schweizerische Bundesanstalt Untersuchungen zur staatlich eingefädelten Credit-Suisse-Übernahme eingeleitet.
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Credit-Suisse-Übernahme

Bertelsmann will weiter wachsen

Der Medienkonzern peilt für dieses Jahr einen Umsatzanstieg um bis zu 7,5 % an. An der Wachstumsstrategie „Boost“ macht der Vorstand trotz Rückschlägen keine Abstriche.
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