Strompreise
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Strompreise.
Die Krux mit langfristigen Stromverträgen
Die EU-Kommission setzt sich dafür ein, dass Stromkunden künftig mehr Wahlmöglichkeiten haben. In der belgischen Hauptstadt ist das teilweise bereits Realität – mit Folgen für den Wettbewerb.
Was dem Strommarkt wirklich fehlt
Die Europäische Kommission will den Strommarkt reformieren. Ein zentrales Problem des Strommarktdesigns – die unzureichende Bereitstellung flexibler Erzeugungskapazität – wird damit jedoch nicht behoben.
Wacker Chemie erwartet Rückgang nach Rekordjahr
Der Vorstand rechnet mit einem deutlichen Rückgang von Umsatz und Ergebnis. Das hat auch mit inzwischen sinkenden Rohstoffpreisen zu tun. Kritik gibt es abermals wegen der hohen Strompreise in Europa.
EU-Kommission strebt behutsame Strommarkt-Reform an
Ein Entwurf für Änderungen am Strommarktdesign sieht etliche Neuerungen für Unternehmen vor. Spekulationen über einen kompletten Systemwechsel erhärten sich nicht.
Encavis übertrifft bereits Zielwerte für 2025
Bei Umsatz und operativem Ergebnis hat Encavis im vorigen Jahr bereits Zielwerte für 2025 übertroffen. Ein Ausblick für das laufende Jahr wird vom Wind- und Solarparkbetreiber Ende März erwartet.
Encavis übertrifft bereits Zielwerte für 2025
Bei Umsatz und operativem Ergebnis hat Encavis im vorigen Jahr bereits Zielwerte für 2025 übertroffen. Ein Ausblick für das laufende Jahr wird vom Wind- und Solarparkbetreiber Ende März erwartet.
EU-Rechnungshof rügt Mängel am Strommarkt
Auf Kosten der Verbraucher hat sich die geplante Vernetzung der europäischen Strommärkte erheblich verzögert. Kritik regt sich zudem im EU-Parlament am Gaspreisdeckel.
EU-Rechnungshof rügt Mängel am Strommarkt
Auf Kosten der Verbraucher hat sich die geplante Vernetzung der europäischen Strommärkte erheblich verzögert. Kritik regt sich zudem im EU-Parlament am Gaspreisdeckel.
Energiekosten setzen der Autobranche zu
Aus Sorge um die eigene Wettbewerbsfähigkeit ruft die deutsche Autoindustrie die Politik in Brüssel und Berlin zum Umsteuern auf. Insbesondere die hohen Energiepreise treiben die Branche um.
Sicherung der Liquidität hat Vorrang
Stark gestiegene Beschaffungspreise stellen die Stadtwerke vor Probleme. Miriam Bouazza und Marc Goldberg von KPMG Law erläutern, welche Folgen sich für die Finanzierung ergeben.
Ifo-Barometer verstärkt Hoffnung
Die deutschen Unternehmen wagen im November einen wieder etwas optimistischeren Blick in die Zukunft. Eine Trendwende ist der unerwartete Anstieg des ifo-Geschäftsklimas aber nicht. Um eine Rezession kommt die Wirtschaft nicht herum.
Hohe Strompreise treiben Windparkentwickler PNE an
Der Windparkprojektierer PNE profitiert von einer zunehmenden Basis installierter Windkraftanlagen sowie den hohen Strompreisen. Das Gewinnziel für 2022 ist intakt, die PNE-Aktie im Höhenflug.
Bund kassiert Konzerne für Strompreisbremse ab
Zur Entlastung von Haushalten und Unternehmen treibt die Bundesregierung ergänzend zur Gaspreisbremse auch die Pläne für eine Strompreisbremse voran.
RWE beugt sich dem Machtwort des Kanzlers
Endlich herrscht Klarheit über die Laufzeit der drei verbliebenen deutschen Kernkraftwerke. Während Eon und EnBW schon seit Ende September den Streckbetrieb vorbereiten, muss RWE neu disponieren.
Starker Dollar, schwache Euro-Wirtschaft
Der starke Dollar spiegelt nicht nur die Erwartungen einer höheren Verzinsung in Amerika wider. Er zeigt auch die fundamentalen und langfristigen Schwächen der europäischen Wirtschaft und Geldpolitik.
Bund will Strompreis dämpfen
Mit knapp 13 Mrd. Euro will der Bund die Gebühren für die Nutzung der Übertragungsnetze stabilisieren. Die Energiekrise könnte einer Studie zufolge die Deindustrialisierung Deutschlands beschleunigen.
Ein kalter Winter für Europa
Für den kommenden Winter besteht das dringlichste Problem darin, eine ausreichende Energieversorgung zu gewährleisten, den Schwächsten zu helfen, die die höchsten Rechnungen tragen, und das Überleben der Energieunternehmen zu sichern.
EU-Minister zurren Eingriffe auf dem Strommarkt fest
Die EU-Energieminister haben koordinierte Notfallmaßnahmen für den Strommarkt beschlossen. Auf ein Paket gegen hohe Gaspreise konnten sie sich dagegen noch nicht verständigen. Das deutsche 200-Mrd. Euro-Hilfspaket sorgt unterdessen für Kritik, unter anderem in Italien.
EU-Energieminister beschließen Gewinnabschöpfungen
Die EU-Energieminister haben ein zeitlich befristetes Notfallpaket gegen hohe Strompreise abgesegnet. Neben Gewinnabschöpfungen und einer Drosselung des Stromverbrauchs gibt es auch spezielle Erleichterungen für KMU. Ein Paket für den Gasmarkt soll bald folgen. Einigkeit gibt es hier aber noch nicht.
Ampel spannt Abwehrschirm auf
Mit einem Abwehrschirm von bis zu 200 Mrd. Euro will die Bundesregierung gegen die hohen Energiepreise intervenieren. Kanzler Olaf Scholz sprach von einem „sehr weitreichenden, sehr dramatischen Schritt“.
Preisdeckel statt Gewinnabschöpfung
Mit der Gewinnabschöpfung bei den Stromerzeugern greift die Europäische Kommission auf ein Instrument zurück, welches das Problem nicht lösen wird – helfen kann nur ein Preisdeckel.
Ministerpräsidenten fordern schnellen Preisdeckel vom Bund
Die 16 Ministerpräsidenten fordern vom Bund die schnelle Einführung eines umfassenden Preisdeckels für Strom, Gas und Wärme für Haushalte und Firmen. Zustimmung kommt von DIW-Chef Fratzscher. Die EU-Kommission zeigt sich skeptischer.
Heidelberg Materials warnt vor Werksschließungen
Die extrem hohen Strompreise machen dem Baustoffkonzern Heidelberg Materials zu schaffen. Falls Werke nicht mehr rentabel arbeiten können, sind temporäre Schließungen ein Thema.
Ampelkoalition beerdigt Gasumlage
Nach SPD und FDP in der Regierungskoalition wollen nun auch die Grünen die geplante Gasumlage von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zu Fall bringen. Allerdings ist die Finanzierung noch völlig ungeklärt – und Bundesfinanzminister Lindner bremst.