Ukraine
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Ukraine.
Sicherheitsthemen im Zentrum des EU-Gipfels
Beim EU-Gipfel kurz vor Weihnachten geht es um die Ukraine, um die transatlantischen Beziehungen, um die Finanzierung der Verteidigung und um Syrien.
Die Ukraine hofft auf mehr deutsche Investitionen
Der deutsch-ukrainische Handel steht 2024 vor einem Rekordvolumen. Deutsche Unternehmen halten sich aber mit Investitionen in der Ukraine zurück.
Société Générale erwartet Belebung bei IPOs
Nach einem guten Aktienjahr stuft die Société Générale die Perspektiven als nach wie vor positiv ein. Der Dax werde bis 2026 auf 22.000 Punkte zulegen. Im kommenden Jahr dürfte sich das Geschäft am Aktienprimärmarkt beleben. Auch sei die IPO-Pipeline gut gefüllt. Bei Anleihen würden sich die Spreads weiter einengen.
USA als militärische Führungsmacht, Europa als humanitäres Vorbild
Die USA sind zwar nominal die größten Lieferanten von Militärgütern für die Ukraine. Aber bei der tatsächlichen Belastung liegen andere Länder vorn.
Friedenshoffnung trifft Rüstungsaktien
Rüstungsaktien fallen zurück. Denn nach dem überraschend schnellen Fall des syrischen Diktators Assad keimt die Hoffnung auf Frieden auch für die Ukraine auf.
Rheinmetall will mit US-Firma Betriebssysteme für Drohnen entwickeln
Der Rüstungskonzern aus Düsseldorf will zusammen mit Auterion einen militärischen Branchenstandard für den Betrieb unbemannter Drohnensysteme schaffen. Den Kunden soll das Zeit- und Kostenvorteile bringen.
Jahresendrally bei den Ukraine-Hilfen
Zwar erhielt Kiew zuletzt wieder mehr Finanz- und Militärhilfen. Doch ist unklar, wie die künftige US-Administration damit umgeht. Zugleich halten sich weiterhin einige EU-Länder deutlich zurück.
Dax kämpft sich ins Plus
Trotz neuer geopolitischer Spannungen und Ungewissheiten über die Politik des designierten US-Präsidenten Trump hat sich der Leitindex am Donnerstag ein Plus erarbeitet. Die Lage für Autobauer bleibt aber schwierig.
Neue Unsicherheit treibt Gaspreis hoch
Russland steuert trotz aller Boykottbemühungen nach wie vor 18% des in der EU verbrauchten Erdgases bei. Für diese Gasmengen, auf die Europa nicht einfach verzichten kann, bestehen erhebliche Gefahren.
Bundestag wird am 23. Februar neu gewählt
Union und SPD haben sich auf einen Wahltermin geeinigt. Aber viele laufende Gesetzgebungsverfahren werden auf Eis gelegt. CDU-Chef Merz bremst.
Rheinmetall erlebt „Wachstum, wie wir es noch nie hatten“
Rheinmetall bekommt mehr Aufträge für Panzer, Kanonen und Artilleriemunition als jemals zuvor. Der künftige US-Präsident Donald Trump hat wiederholt damit gedroht, aus dem Militärbündnis der USA mit Europa auszusteigen, wenn Europa nicht mehr für seine eigene Verteidigung ausgibt.
Jeder vierte geflüchtete Ukrainer will bleiben
Laut Ifo-Umfrage wollen knapp 25% der geflüchteten Ukrainer ihrer Heimat dauerhaft den Rücken kehren. Knackpunkt der Entscheidung für eine Rückkehr ist die Sicherheitslage.
Geopolitische Konflikte sorgen für neues Rekordhoch bei Gold
Der Goldpreis ist erstmals über 2.700 Dollar gestiegen. Eine Vielzahl von Faktoren treibt derzeit das Edelmetall an, darunter nicht zuletzt die Eskalation in gleich mehreren geopolitischen Konfliktregionen.
EU finanziert Löwenanteil der Ukraine-Hilfe vor
Ungarn stellt sich einer deutlichen Verlängerung des Beschlusses, russische Vermögenswerte einzufrieren, entgegen. Die EU wird daher wohl einen Großteil der zugesagten Ukraine-Militärhilfen der G7 vorfinanzieren.
Kieler Institut warnt vor nachlassender Unterstützung der Ukraine
Die Unterstützung für die von Russland überfallene Ukraine scheint zu schwinden. In den USA droht ein Sieg Donald Trumps. Und auch Berlin bremst. Das IfW Kiel warnt vor "Notlösungen" und den Folgen für Kiew.
Europas Finanzminister diskutieren Ukraine-Hilfe
Die Finanzhilfen für die Ukraine, die sich aus Erträgen eingefrorenen russischen Kapitals speisen sollen, beschäftigen die Finanzminister beim Treffen in Luxemburg. Entscheidungen werden nicht erwartet.
Ukraine wächst schneller als alle anderen
Die Wirtschaft der Ukraine wächst trotz Krieg schneller als andere Förderregionen der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung.
Europas Gasversorgung bleibt prekär
Nach Einschätzung der Analysten der Bank of America wird es nicht bei der reichlichen Erdgasversorgung Europas und den relativ niedrigen Preisen bleibt. Sie rechnen mit Knappheit, Volatilität und steigenden Notierungen. Dazu trägt bei, dass die Ukraine ab 2025 kein russisches Gas mehr durchleiten will.
Studie: Deutschland erst in Jahrzehnten „kriegstüchtig“
Die Ampelregierung muss mehr Geld für Verteidigung ausgeben, der Rüstungsindustrie langfristige Investitionsperspektiven zusichern und das Beschaffungswesen verschlanken, fordern Ökonomen des IfW Kiel. Denn im Moment wird größtenteils nur ersetzt, was in die Ukraine abfließt.
Frankfurter Procredit-Gruppe schraubt Zinsüberschuss in Osteuropa nach oben
Die Phase sprudelnder Zinserträge ist für die Bankengruppe Procredit noch nicht vorbei. Das Institut profitiert von der Leitzinspolitik osteuropäischer Zentralbanken. Im Ukraine-Geschäft wiederum blieben erneute Rückschläge aus.
Rheinmetall-Aktie zurück in der Erfolgsspur
Der Rüstungskonzern kann sich über einen Mangel an Aufträgen nicht beschweren. Nach einer längeren Verschnaufpause zieht nun auch die Aktie wieder an. Und das Ende der Fahnenstange muss noch lange nicht erreicht sein.
Kann Russlands Wirtschaft eigentlich noch Frieden?
Russland hat bewiesen, dass es Kriegswirtschaft kann. Aber wird es auch Friedenswirtschaft können, wenn der Ukraine-Krieg einmal vorbei ist? Oder sind die mancherlei Vorteile der Kriegswirtschaft ein politisches Hindernis, um einen Frieden anzustreben?
Westeuropa rüstet auf, ist aber von einer Kriegswirtschaft meilenweit entfernt
Die Diskussion in Deutschland über eine Kriegswirtschaft wegen der wachsenden Bedrohung aus dem Osten ist irreführend. Die Bundesrepublik ist meilenweit davon entfernt, zu einer Kriegsökonomie zu mutieren. Das lässt sich anhand von volkswirtschaftlichen Daten belegen.
Japans Verteidigungsindustrie im Aufschwung
Die historische Abkehr von pazifistischen Grundsätzen ermöglicht Japans Waffenherstellern und -zulieferern ein starkes Wachstum und internationale Kooperationen.