US-Arbeitsmarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema US-Arbeitsmarkt.
Gelassene Reaktion auf US-Daten
Der Euro-Dollar-Kurs und die Aktienmärkte zeigen sich vom überraschend starken US-Arbeitsmarktbericht – der den Weg frei für eine restriktivere Geldpolitik macht – kaum beeindruckt.
US-Arbeitsmarkt büßt Schwung ein
Der Aufschwung am US-Arbeitsmarkt hat sich im Mai verlangsamt. Im Privatsektor wurden deutlich weniger Stellen geschaffen, als Experten vorausgesagt hatten. Mit Spannung erwartet wird nun der Arbeitsmarktbericht der Regierung, der am Freitag veröffentlicht wird.
US-Arbeitsmarkt legt weiter zu
Der US-Arbeitsmarkt ist weiter in starker Verfassung. Im April wurde robustes Stellenwachstum gemessen, und Vollbeschäftigung ist nun in greifbarer Nähe. Lohnsteigerungen werden die Notenbank in ihren Plänen bestätigen, am verschärften geldpolitischen Kurs festzuhalten.
US-Jobmarkt zeigt sich robust
Der US-Arbeitsmarkt steht weiter unter Dampf. Im April übertraf das Stellenwachstum die Markterwartungen, und die Arbeitslosenquote ist nur 0,1 Prozentpunkte von Vollbeschäftigung entfernt. Folgen für die verschärfte Geldpolitik der Fed wird der Bericht aber nicht haben.
Aufschwung voller Widersprüche
Die US-Notenbank steht kurz davor, ihr Ziel Vollbeschäftigung zu erreichen. Doch die positiven Zahlen werden zur Herausforderung im Kampf gegen Inflation – und geben auch sonst so manches Rätsel auf.
US-Verbraucher werden optimistischer
Völlig unerwartet hat sich im April bei US-Verbrauchern die Stimmung wieder aufgehellt. Gründe dafür sind der starke Arbeitsmarkt und die Erwartung, dass in den kommenden Monaten die Benzinpreise weniger schnell steigen werden.
Boomender US-Arbeitsmarkt
Neben der hohen Inflation ist der starke Arbeitsmarkt einer der Hauptgründe, mit denen die Notenbank die Zinswende und nun auch die Kursverschärfung begründet. Mit ihrer optimistischen Bewertung der Jobaussichten muss die Fed aber vorsichtig sein.
US-Arbeitsmarkt im Aufwind
Der US-Arbeitsmarkt hat sich fast vollständig von den Folgen der Coronavirus-Pandemie erholt. Wie das Arbeitsministerium berichtete, entstanden im März ohne Berücksichtigung der Landwirtschaft 431000 neue Jobs. Die Arbeitslosenquote gab von 3,8 ...
US-Arbeitsmarkt läuft heiß
Der US-Jobmarkt präsentiert sich im März erneut in robuster Verfassung. Die Arbeitslosenquote fiel von 3,8 auf 3,6%. Auch die Löhne legten zu – das dürfte der Fed Kopfzerbrechen bereiten, weil dies die ohnehin hohe Inflation weiter anheizt.
Dax hat sich stabilisiert
Der Dax hat sich im frühen Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse stabilisiert. Neben den vom Ukraine-Krieg beeinflussten Energiemärkten steht der US-Arbeitsmarktbericht im Fokus, der am Nachmittag kommt.
Kräftiges US-Jobwachstum
Die US-Privatwirtschaft hat nach Angaben des Arbeitsmarktdienstleisters Automatic Data Processing (ADP) im März 455 000 neue Stellen geschaffen. Ein weiteres Zeichen für den Aufschwung am US-Arbeitsmarkt.
Deutsche Bahn, Aroundtown, Aareal Bank und US-Arbeitsmarkt im Blickpunkt
Die Wochenvorschau der Börsen-Zeitung auf die wichtigsten Themen und Ereignisse der anstehenden 13. Kalenderwoche 2022.
Ungebrochener Aufschwung
Freitag, 1.4.: Ungeachtet der hohen Inflation und der wachsenden Rezessionsängste brummt der US-Arbeitsmarkt und zählt zu jenen Lichtblicken, die Notenbankchef Jerome Powell nach jeder Sitzung des Offenmarktausschusses hervorhebt. Der...
US-Jobmarkt lässt Coronakrise hinter sich
Der Aufschwung am US-Arbeitsmarkt hat sich im Februar beschleunigt. Ohne Berücksichtigung des Agrarsektors entstanden 678000 neue Jobs, wie das Arbeitsministerium berichtete. Auch sank die Arbeitslosenquote von 4,0 auf 3,8% und ist nicht mehr weit...
US-Jobmarkt unter Dampf
Der US-Arbeitsmarkt steht unter Dampf. Im Februar übertrafen die Neueinstellungen deutlich die Markterwartungen, und die Arbeitslosenquote ist nicht mehr weit von jenen 3,5% entfernt, die von der Notenbank als Vollbeschäftigung angesehen werden. Umso mehr Grund für die Fed also, angesichts der hohen Inflation übernächste Woche eine Serie von Zinserhöhungen einzuläuten.
Dax kann Gewinne nicht halten
Im getrübten Börsenumfeld haben am Montag die Anleger am deutschen Aktienmarkt die frühen Kursgewinne schnell genutzt, um zu verkaufen.
US-Jobmarkt weiter im Aufschwung
Ungeachtet der Omikron-Variante des Coronavirus hat sich der Aufschwung am US-Arbeitsmarkt im Januar fortgesetzt. Nach Angaben des Arbeitsministeriums entstanden ohne Berücksichtigung der Landwirtschaft 467000 neue Arbeitsplätze. Indes stieg die...
Starke Schwankungen
Das Stellenwachstum in den USA überrascht im Januar positiv. Das liegt nicht zuletzt an statistischen Ungereimtheiten – und dem Coronavirus, das die Volatilität am Arbeitsmarkt verstärkt.
US-Wirtschaft schafft mehr neue Stellen als erwartet
Die US-Wirtschaft hat im Januar deutlich mehr neue Stellen geschaffen als von Analysten erwartet. Auch die Löhne legten kräftig zu. Eine Zinserhöhung im März könnte einigen Notenbankern zufolge daher sogar deutlicher ausfallen.
Omikron vernichtet Jobs im US-Privatsektor
Die Omikron-Variante des Coronavirus hat im Januar den US-Arbeitsmarkt in Mitleidenschaft gezogen. Gleichwohl sind Analysten überzeugt, dass die Fed auf Kurs bleiben und im März den Leitzins anheben wird.
Omikron lastet auf US-Industrie
Die Omikron-Variante des Coronavirus hat auch im neuen Jahr die US-Industrie hart getroffen. Da sie aber mildere Folgen hat als frühere Varianten, rechnen Experten in den kommenden Monaten mit einer andauernden Expansion im verarbeitenden Gewerbe.
Kündigungswelle am US-Arbeitsmarkt
Millionen Amerikaner sind seit der Pandemie ohne Job. Dennoch geben mehr Berufstätige als je zuvor freiwillig ihre Stelle auf. Für dieses Phänomen der „Great Resignation“ sehen Experten mehrere Gründe.
Neue Konjunkturdaten schüren Zinsspekulationen
Mit Spannung schauen Anleger weltweit derzeit darauf, wie die Notenbanken zwischen Omikron-Ängsten und Inflationssorgen abwägen. Neue Daten erhöhen nun den Druck auf Fed, EZB & Co. in Sachen geldpolitischer Straffung.
Widersprüchliche Signale
Wiederholt hat US-Notenbankchef Jerome Powell betont, dass die robuste Erholung am Arbeitsmarkt und die hohe Inflation einen Kursschwenk seitens der Fed rechtfertigen würden. Also kündigte der oberste Währungshüter zunächst an, die Anleihekäufe...