Verteidigungsetat
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Vor 2030 geht nichts
Der Bundeswehr mangelt es noch immer an vielem. Vor 2030 dürfte sich daran wenig ändern. Auch beim Personalaufbau sind die Ambitionen gebremst.
Vor 2030 geht nichts
Der Bundeswehr mangelt es noch immer an vielem. Vor 2030 dürfte sich daran wenig ändern. Auch beim Personalaufbau sind die Ambitionen gebremst.
Jeremy Hunt will Investitionen steuerlich fördern
Der britische Schatzkanzler ermöglicht Firmen, bestimmte Investitionen zu 100 % steuerlich geltend zu machen. Der wirtschaftliche Ausblick hellt sich auf. Die Energierechnungen der Privathaushalte bleiben gedeckelt.
US-Senat einigt sich auf neues Haushaltsgesetz
Nach monatelangen Verhandlungen hat sich der US-Senat auf ein neues Haushaltsgesetz verständigt, das bis Ende September nächsten Jahres Gültigkeit haben wird. Größter Nutznießer ist das Pentagon, dessen Budget um 10% über dem Stand vom Vorjahr liegen wird.
Ampel ringt intern um Zustimmung
Nach der Ankündigung von Kanzler Olaf Scholz, den Wehretat massiv aufzustocken, ringt die Ampel im Bundestag um Zustimmung in ihren eigenen Reihen. Dort formiert sich Widerstand.
Neue Schulden für mehr Sicherheit
Mit einem Sondertopf will die Bundesregierung Versäumnisse bei der Einsatzbereitschaft der Bundeswehr ausbügeln. 2022 kommt der Bund damit insgesamt auf 200 Mrd. Euro neue Schulden.
Ampel-Regierung auf Sicherheitskurs
Der Krieg Russlands in der Ukraine fordert mehr Ausgaben für Sicherheit. Die Ampel-Regierung muss neue Verteilungskämpfe bestehen.
Mehr Geld für die Freiheit
Der Angriffskrieg Russlands legt die unzureichende Ausstattung der Bundeswehr offen. Schon jetzt ist klar: Frieden und Freiheit gibt es nicht mehr zum Sparpreis.