Wachstum
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wachstum.
IWF warnt Europa vor anhaltender Reformschwäche
Europa ist in einer Wachstums- und Produktivitätskrise. Um gegenüber den USA wieder aufzuschließen, bedarf es nach Meinung des IWF neuer Anläufe bei der Vertiefung des Binnenmarkts und der Erweiterung der Gemeinschaft.
Volksbank Mittelhessen hält sich bereit für mögliche weitere Fusionen
Auch nach der beschlossenen Fusion mit den Genossen in Bad Hersfeld bleibt die Volksbank Mittelhessen offen für Zusammenschlüsse, sagt Vorstandssprecher Lars Witteck im Gespräch mit der Börsen-Zeitung.
Mehr Klimaschutz auch durch mehr Wachstum erreichen
Die privaten Banken plädieren in einem neuen Leidbild für nachhaltiges Wachstum für Änderungen in der Klimapolitik. Es geht um einfachere ESG-Regeln und eine stärkere Ausrichtung aufs Wirtschaftswachstum.
Banken dringen auf eine Reform der Sustainable-Finance-Regeln
BdB fordert eine Neujustierung der Klima- und Energiepolitik, um nachhaltiges Wachstum zu fördern und die grüne Transformation zu unterstützen.
„Berlin muss Wachstum priorisieren“
Ökonomen halten angesichts der Dringlichkeit von Investitionen in die Infrastruktur eine Finanzierung über den normalen Haushalt für nicht machbar. Schuldenfinanzierung auch unter Gerechtigkeitsaspekten verantwortbar.
Wenn Beschäftigung stärker besteuert wird
Labour hat sich dafür entschieden, die Sozialversicherungsbeiträge für Arbeitgeber kräftig zu erhöhen. Gastronomie und Einzelhandel schlagen Alarm.
EU senkt Wachstumsprognose für 2025
Die EU-Kommission erwartet für die Euro-Wirtschaft ein bescheidenes Wachstum, das sich in den kommenden beiden Jahren beschleunigen dürfte. Als Treiber gilt die Binnennachfrage. Die Inflation indes dürfte weiter nachlassen.
Japans Wachstum verliert deutlich an Schwung
Auch im dritten Quartal stützt der Privatkonsum Japans Konjunktur. In diesem Zeitraum stiegen erstmals seit zwei Jahren die Reallöhne.
Britische Wirtschaft wächst kaum noch
Die Konjunktur in Großbritannien verliert von Monat zu Monat an Dynamik. Die Aussichten werden immer trüber. Das fordert die Regierung zum Handeln heraus.
„Wir sind in einem absoluten Arbeitnehmermarkt“
Der Genoverband, dem rund 300 genossenschaftliche Banken angehören, will in erster Linie organisch weiter wachsen – mit Beratungsleistungen etwa und Bildungsangeboten. Aber auch Zukäufe mit Fokus auf Finanzdienstleistungen kommen Vorstandschef Ingmar Rega zufolge in Betracht.
Das Ende der Zurückhaltung
Labour setzt nicht nur auf höhere Steuern, um höhere Staatsausgaben zu ermöglichen. Schatzkanzlerin Rachel Reeves macht auch mehr Schulden.
Standard Chartered schüttet noch mehr aus
Standard Chartered hat im dritten Quartal nicht nur die Markterwartungen übertroffen. Die britische Großbank setzte sich auch ehrgeizigere Ziele.
IWF warnt vor weltweiten Wachstumsrisiken
Der Internationale Währungsfonds (IWF) lobt vor dem Hintergrund der geldpolitischen Kursverschärfung die Widerstandsfähigkeit der globalen Konjunktur. Dennoch warnt er vor Gefahren für die Weltwirtschaft.
Die Bürokratie lässt Unternehmen zunehmend verzweifeln
Die deutschen Unternehmen bremsen bei Investitionen oder schielen auf Standorte im Ausland. Grund sind Überbürokratisierung, Überregulierung und der Facharbeitermangel. Der Regierung werfen sie vor, falsche Schwerpunkte zu setzen, zeigt eine EY-Umfrage.
Britische Wirtschaft wächst wieder
Die britische Wirtschaft ist nach zwei Monaten der Stagnation im September wieder gewachsen. Unterdessen wächst die Furcht vor Steuererhöhungen.
Rettungsanker Produktivität
Der Abbau der Arbeitslosigkeit ging auf Kosten der Produktivität. Eine Investitionswelle muss ihr nun wieder auf die Sprünge helfen. Nur dadurch kann Deutschland noch den ökonomischen Abstieg vermeiden.
Strukturelle Standortschwächen bremsen das Wachstum
Die Bundesregierung erwartet 2025 wieder Wachstum. Aus der Wirtschaft kommen dennoch Forderungen nach weiteren politischen Maßnahmen, insbesondere in der Steuer- und Energiepolitik. Eine Ausweitung der Wachstumsinitiative hält auch Wirtschaftsminister Robert Habeck für wünschenswert.
Britisches Wachstum schwächer als gedacht
Das britische Wirtschaftswachstum war im zweiten Quartal schwächer als gedacht. Doch Unternehmen haben mehr investiert.
Ökonomen kritisieren hohe Verunsicherung durch die Politik
Die Wirtschaftsforschungsinstitute haben in ihrer Gemeinschaftsdiagnose die Prognosen gesenkt und über eine hohe politische Verunsicherung geklagt.
Ukraine wächst schneller als alle anderen
Die Wirtschaft der Ukraine wächst trotz Krieg schneller als andere Förderregionen der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung.
Britische Wirtschaft stagniert
Die britische Wirtschaft hat im ersten Monat unter Labour stagniert. Damit verzeichnet sie bereits zwei Monate in Folge kein Wachstum.
Mehr Wachstum durch mehr KI und Digitalisierung
Der Wirtschaftsstandort lässt viel Wachstumspotenzial liegen, weil Digitalisierung und Innovationen zu zögerlich erfolgen, die KI-Durchdringung nicht schnell genug geschieht.
Wachstumsschwäche schlägt auf Arbeitsmarkt durch
Bisher hatte der deutsche Arbeitsmarkt Konjunktur- und Wachstumskrisen einfach weggesteckt. Damit scheint es jetzt vorbei. Die Zahl der Arbeitslosen steigt im August, und die der Erwerbstätigen wächst kaum noch. Zudem zeigen sich langsam auch die Auswirkungen der demografischen Entwicklung.
US-Wirtschaft legt stärker zu als angenommen
Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal um 3,0% gewachsen und hat damit die Schätzungen von Ökonomen übertroffen. Auch fiel die Inflation niedriger aus als zuletzt erwartet.