Währungen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Währungen.
„Wir finden in Europa sehr gute Geschäftsmodelle zu attraktiven Bewertungen“
Klaus Kaldemorgen und Christoph Schmidt, die Manager des 15 Mrd. Euro schweren Mischfonds DWS Concept Kaldemorgen, erläutern im Interview der Börsen-Zeitung, warum man am US-Aktienmarkt die Erwartungen nach unten korrigieren sollte. Und dass sie in Europa attraktive Aktien mit sehr guten Geschäftsmodellen finden.
Der Kater nach dem Finanzzyklus
Die G3-Volkswirtschaften haben 2020/2021 einen Höhepunkt im Finanzzyklus erlebt. Das hat erhebliche Implikationen für Währungen.
Skepsis der Fonds nimmt deutlich ab
Laut der globalen Umfrage der Bank of America vom Januar hat die Skepsis der Fondsmanager deutlich abgenommen. Von einer zuversichtlichen Stimmung sind sie aber noch weit entfernt.
Schwieriges Jahr für Lateinamerika
Lateinamerika steht vor einem schwierigen Jahr 2023. Hohe Zinssätze werden wahrscheinlich das Wachstum belasten. Damit bewegen sich die Aktienmärkte und Währungen in einem schwierigen Umfeld.
Die Devise Dollar dominiert
Der Dollar ist an den Kapitalmärkten die dominante Devise als Reserve-, Anlage- bzw. Emissionswährung. Insight Investment geht davon aus, dass sich an dieser Dominanz der US-Währung nicht viel ändert.
„Der Dollar ist überbewertet“
Michael Hasenstab glaubt, dass der Dollar überbewertet ist. Für interessant hält der Portfoliomanager und Chief Investment Officer von Templeton Global Macro asiatische bzw. Schwellenländerwährungen.
US-Inflationsdaten drücken Dollar
Der überraschend deutliche Rückgang der US-Inflation im Juli hat am Mittwoch den Dollar unter schweren Druck gesetzt.
Euro legt geringfügig zu
Vor dem Ergebnis der Fed-Sitzung haben sich die Bewegungen an den Devisenmärkten am Mittwoch in Grenzen gehalten. Der australische Dollar wurde vorübergehend von Inflationsdaten gestützt.
Euro setzt sich etwas von der Dollar-Parität ab
Wieder zurückgeschraubte Erwartungen an die nächste Leitzinserhöhung der Fed haben am Montag den Dollar gedrückt, der Euro konnte sich ein Stück weit von der Parität zur US-Währung absetzen.
Euro setzt sich von der Parität ab
Die US-Inflationsdaten haben den Euro am Mittwoch kurz sehr knapp unter 1 Dollar gedrückt. Anschließend setzte sich die Währung von der Parität nach oben ab.
Euro kratzt erstmals seit 20 Jahren an der Parität zum Dollar
Der Euro hat am Dienstag erstmals seit rund 20 Jahren an der Parität zum Dollar gekratzt. Krisensignale kamen auch von den Staatsanleihemärkten, wo die Renditen erneut deutlich fielen.
Vertrauensverlust
Erstmals seit rund 20 Jahren ist der Euro auf die Parität zum Dollar gesunken. Seine Talfahrt droht sich angesichts konjunktureller Risiken und der transatlantischen Zinsdiskrepanz fortzusetzen.
Euro fällt auf Parität zum Dollar
Der Euro ist am Dienstag erstmals seit 20 Jahren auf die Parität zum Dollar gefallen.
Yen als Opfer der globalen Zinswende
Das Festhalten der BoJ an der ultralockeren Geldpolitik macht den Yen zum Verlierer der globalen Zinswende. Die dunklen Wolken über der US-Wirtschaft könnten die Währung aber wieder ins Spiel bringen.
Dollar in dünnem Handel behauptet
Bei aufgrund des Feiertages in den USA dünnem Handel hat der Dollar am Montag behauptet tendiert. Der Rubel sackte gegen den Dollar um 7,5% ab.
Rubel trotzt der Default-Erklärung durch Moody’s
Die Erklärung des Default Russlands durch Moody’s hat den Rubel unbeeindruckt gelassen. Die Währung legte am Dienstag gegen den Dollar um 3,3% zu.
Klare Richtungsvorgabe Fehlanzeige beim Euro
Aus charttechnischer Sicht dürfte der Euro kurzfristig vor einer Richtungsentscheidung zurückschrecken. Auf Wochensicht deuten die Euro-negativen Wochenindikatoren auf niedrigere Kurse hin.
Verstärkte Risikoscheu stützt Safe-Haven-Währungen
Die sich verstärkende Risikoscheu hat am Donnerstag die Safe-Haven-Währungen gestützt. Die norwegische Krone gab trotz einer überraschend deutlichen Leitzinserhöhung nach.
Währungsspezialist sieht steigende Risiken
Der Finanzportfolioverwalter 7Orca Asset Management hat steigende Währungsrisiken für Investoren ausgemacht. CEO Tindaro Siragusano rechnet für sein Haus mit einem forcierten Wachstum.
Zinsspekulation treibt Dollar
Die von der hohen US-Inflation geschürte Spekulation auf eine stärkere Leitzinsanhebung der Fed hat am Montag den Dollar getrieben. Der Dollar-Index stieg auf den höchsten Stand seit 19,5 Jahren.
UBS hält Aufwärtspotenzial des Dollar für begrenzt
Nach seinem starken Anstieg hat der Dollar nur noch ein begrenztes Aufwärtspotenzial, meint die UBS.
Geldpolitischer Sonderweg belastet Yen
Das Festhalten der japanischen Notenbank am ultralockeren geldpolitischen Kurs drückt den Yen. Dieser Trend könnte später im Jahr auslaufen. Die Währung ist deutlich unterbewertet.
Dollar lässt die Muskeln spielen
Der Greenback befindet sich in einem spektakulären Höhenflug, der sich zuletzt noch beschleunigt hat. Sogar die Euro-Parität rückt nun allmählich in Sichtweite.
Dollar-Index auf höchstem Stand seit Januar 2017
Das unsichere Umfeld hat den Dollar-Index am Mittwoch auf den höchsten Stand seit dem Januar 2017 getrieben. Der Euro sank erstmals seit fünf Jahren unter die Marke von 1,06 Dollar.