WEO
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IWF warnt vor weltweiten Wachstumsrisiken
Der Internationale Währungsfonds (IWF) lobt vor dem Hintergrund der geldpolitischen Kursverschärfung die Widerstandsfähigkeit der globalen Konjunktur. Dennoch warnt er vor Gefahren für die Weltwirtschaft.
IWF sieht Risiken für das globale Wachstum
Die Weltwirtschaft wird dieses und nächstes Jahr ein solides Wachstum aufweisen. Die mittelfristigen Aussichten sind allerdings mit erheblichen Risiken behaftet, meint der Internationale Währungsfonds (IWF).
IWF traut Deutschland bis 2025 deutlich weniger Wachstum zu
Der IWF stutzt die Wachstumsprognose für Deutschland für 2024 und 2025 deutlich. Wesentlich mehr Wirtschaftswachstum dürfte es in den USA und China geben. Doch auch hier warnt der IWF vor größeren Risiken.
IWF entwarnt in Sachen Lohn-Preis-Spirale
Der Internationale Währungsfonds (IWF) glaubt nicht, dass sich Löhne und Preise gegenseitig hochschaukeln und zu längerfristig hoher Inflation führen. Doch es gibt auch andere Stimmen.
IWF senkt Prognosen teils drastisch
Im WEO-Update hat der Internationale Währungsfonds die Wachstumsprognosen teils drastisch gesenkt und warnt vor den Abwärtsrisiken für die Weltwirtschaft. Am wichtigsten aber sei im Moment, die Inflation wieder in den Griff zu bekommen.
Omikron bremst die Weltwirtschaft
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat wegen der Pandemieentwicklung und des andauernden Lieferkettenstresses seine Prognosen für das Weltwirtschaftswachstum nach unten korrigiert. Zwar werde die Inflation dieses Jahr höher ausfallen als zunächst angenommen, dafür ab 2023 aber wieder nachlassen.