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Hartgesottener Gegner für KKR

Elliott Das Konsortium um Vodafone und den Finanzinvestor KKR trifft bei der Übernahme der Vodafone-Funkturmtochter Vantage Towers auf einen hartgesottenen Gegner. Der aktivistische Investor Elliott, der auf das Torpedieren von M&A-Deals...

Hartgesottener Gegner für KKR

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Das Konsortium um Vodafone und den Finanzinvestor KKR trifft bei der Übernahme der Vodafone-Funkturmtochter Vantage Towers auf einen hartgesottenen Gegner. Der aktivistische Investor Elliott, der auf das Torpedieren von M&A-Deals spezialisiert ist, hält fas 6 % der Anteile. Ein Herausdrängen der Minderheitsaktionäre nach dem Aktiengesetz ist somit nicht möglich. Mit Schrecken wird sich Vodafone erinnern, wie lange Elliott den Mobilfunker bei Kabel Deutschland aufgehalten hat und wie teuer es wurde. Nun gibt es drei Varianten für den Fortgang der Dinge: Das Konsortium um KKR kann sich mit dem Abschließen des Beherrschungsvertrages zufriedengeben, für den nur 75 % genügen. Oder das Konsortium zahlt Elliott nach Ablauf eines Jahres mehr als die den anderen Streubesitzaktionären jetzt angebotenen und gezahlten 32 Euro. Die dritte Möglichkeit wäre, dass der Anteil von Elliott an Vantage Towers umgewandelt wird in einen Anteil an dem Übernahmevehikel Oak Holdings GmbH. Schön für das KKR-Konsortium ist keine der drei Optionen.