Babbel büffelt Börsenvokabeln
cru/sp Frankfurt
In Frankfurt kommen so viele Unternehmen an die Börse wie seit dem Jahr 2000 nicht mehr. Nächster Kandidat ist die Sprachlern-App Babbel aus Berlin, die auf einen Börsenwert von mehr als 1 Mrd. Euro hofft. Mit neuen Aktien sollen 180 Mill. Euro für Wachstum hereinkommen. Vier Gründer und fünf Fonds, darunter der Internetdienste-Finanzinvestor Kizoo aus Karlsruhe, sind die Eigentümer. Auch sie geben Aktien ab. „Wir denken, dass jetzt genau der richtige Zeitpunkt ist, um die Expansion zu beschleunigen“, sagte die in Neuseeland aufgewachsene Finanzchefin Hermione McKee der Börsen-Zeitung. Für das IPO engagiert sind Morgan Stanley und BNP Paribas.
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